Dekonstruktion ist der letzte Zugang zur Weltwirklichkeit, der noch – zu Demonstrationszwecken – viele Worte machen und ein wenig poltern kann. Danach müssen auch sprachlich Zurückhaltung und Stille einkehren. Es irritiert mich immer wieder, dass jenseits der Dekonstruktion noch (oder wieder) große und bedeutungsschwere Systementwürfe möglich sein sollen.
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