Was mir in diesen Stunden, auf den Tag genau 16 Jahre nach jenem Ereignis, das mein Denken gewendet hat, noch einmal schmerzlich vor Augen steht: Auf die reservativen Ent-Täuschungen muss man sich tatsächlich existenziell einlassen wollen. Sonst endet die Entängstigungsreise, bevor sie überhaupt begonnen hat.
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