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Donnerstag, 21. Juli 2016

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Auf die Einträge seit Februar zurückblickend, habe ich den Eindruck, bislang lediglich Fragmente einer unvollständigen Einleitung formuliert zu haben. Aber immerhin. Was nun folgen müsste, wäre die Existenzialisierung und Politisierung eines reservativ interpretierten Evangeliums. Was mir allerdings dazu fehlt, ist die Gelegenheit. Oder ein wenig dramatischer: Dem steht meine Existenz gegenwärtig im Wege.

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