In postsäkularer Zeit bedarf es keiner (erneuten) Auseinandersetzung zwischen säkularen und religiösen Interpretationen. Es bedarf einer (neuen) Auseinandersetzung zwischen repräsentativen und reservativen Interpretationen. Wir müssen die Repräsentationen hinter uns lassen. Und in der Frage der Repräsentation sind sich Säkulare und Religiöse grundsätzlich einig. Hier kämpfen sie an der gleichen Front. Beide gilt es reservativ zu überwinden.
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