Die Hoffnung der Alten: dass irgendwer oder irgendetwas die Welt im Innersten zusammenhält. Die Hoffnung der Modernen: etwas – es sei Substanz oder Funktion – ausfindig zu machen, mit dessen Hilfe es ihnen gelingen kann, die Welt – es sei innerlich oder bloß äußerlich – zusammenzuhalten. Beide Hoffnungen trügen.
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