Nachtrag zu Nr. 296. In den religiösen Sätzen, mit denen hier das protestantischen Denkens der religiösen Übergangsepoche zwischen Reformation und Moderne skizziert wird, ist einerseits vorgezeichnet, wie wir die Wirklichkeit heute (immer noch) interpretieren: säkularistisch, kosmologisch, nominalistisch, nomologisch. Es ist aber auch vorgezeichnet, wie wir die Wirklichkeit heute (immer noch) gebrauchen: moralisch, utilitarisch, konstruktiv, iterativ.
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