Für das raum-zeitliche Beieinandersein von differenten Wirklichkeitsinterpretationen wäre schon viel gewonnen, wenn wir unsere je eigene Interpretation nicht als Wahrheit sondern als Wirkung, nicht als Substanz sondern als Symptom begreifen würden (siehe Nr. 6).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen