Mein Weg ins Denken: angetrieben von der Verzweiflung an sinnloser Funktionalität und der Sehnsucht nach Substanz. Denkend habe ich dann Sinnlosigkeit und Substanzlosigkeit des Wirklichen anerkennen lernen müssen. Nun könnte sich der absehbare Rückweg in die Funktionalität durchaus als glücklich erweisen. Funktionierend lassen sich immer auch Räume eröffnen, für andere da zu sein. Funktion kann durchaus beglückendes Surrogat sein für Sinn und Substanz.
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