Im alltäglichen Austausch über Alltägliches beobachte ich in mir einen zunehmenden Unwillen, mein Denken, mein Interpretieren zu benennen, zu erklären, zu begründen. Weil Ungültigkeitsdenken von Gültigkeitsdenkern unvermeidlich missverstanden wird. Es gibt eine messianische Nötigung zur Alltagsschweigsamkeit.
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