Meine Behauptung, gestützt auch auf eingehende Beobachtung: Niemand kann Menschen gut führen, es sei denn, er kann sich selbst gut führen. Dem Anspruch, andere zu führen, muss der Anspruch der Selbstführung vorausgehen. Streng genommen dürfen wir Menschen nur der Führung jener Menschen anvertrauen, die willens und fähig sind, ihre je eigene Natur und ihre je eigenen Interpretationen durch den wilden Strom der Wirklichkeit hindurch zu leiten. Dies gilt insbesondere im Kontext des Politischen und des Militärischen, im Kontext potenzieller Gewaltsamkeit.
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